Pinocchio

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Akt 1 : Der alte Gepetto hat sich eine Holzpuppe geschnitzt, die er „Pinocchio“ nennt. Er träumt davon, wie schön es wäre, wenn er tatsächlich einen Sohn hätte. Die gute Fee Bellaviola erhört seinen Wunsch und erweckt Pinocchio zum Leben. Auf dem Weg zur Schule begegnet er Fuchs, Katze und Marder, drei Betrügern, die ihn an einen Wanderzirkus verkaufen. Damit er nicht fliehen kann, wird er vom Zirkusdirektor in einen Käfig gesperrt. Die gute Fee befreit Pinocchio aus dem Käfig. Als ihr Pinocchio jedoch ein freches Lügenmärchen erzählt, lässt sie seine Nase wachsen, bis er ihr verspricht, in Zukunft nicht mehr zu lügen. Im Gegenzug verspricht ihm die Fee, dass er eines Tages ein richtiger Junge wird, wenn er sich als würdig erweist. Freudig macht sich Pinocchio auf den Heimweg. Zuhause angekommen muss er jedoch erfahren, dass Gepetto das Dorf verlassen hat, um Pinocchio zu suchen und auf dem Meer von einem riesigen Haifisch lebendig verschluckt wurde. Pinocchio und die Dorfbewohner machen sich auf den Weg, um Gepetto aus dem Bauch des Haifischs zu befreien.

2. Akt: Die Dorfbewohner versuchen gemeinsam, den Fisch zu fangen, der sich allerdings als ein gigantisches Monstrum erweist. Pinocchio lässt sich absichtlich von dem Hai verschlucken, um in seinen Magen zu gelangen. Tatsächlich trifft er dort Gepetto, der überglücklich ist, seinen Sohn wiedergefunden zu haben. Gemeinsam gelingt den beiden die Flucht aus dem Bauch des Haifisches. Am Ufer werden sie bereits von Fuchs, Marder und Katze erwartet, die ihr Boot stehlen und damit in See stechen. Leider glauben sie Pinocchio nicht, der sie vor dem Haifisch warnt und so nehmen die drei ein unrühmliches Ende. Die gute Fee hat alles beobachtet und belohnt Pinocchios Mut, indem sie seinen sehnlichsten Wunsch erfüllt: Sie verwandelt ihn in einen richtigen Jungen!

Ein zauberhaftes, bezauberndes Märchen für die ganze Familie!

Die Musik ist sehr beschwingt und fröhlich: Eingängige Pop-Nummern und schmissige Marschrhythmen garantieren eine abwechslungsreiche Show.

Als Musikbeispiel zu „Pinocchio“ steht leider nur das folgende kurze Medley bereit.

Pinocchio-Medley (Gepettos Wunsch: Ich wollt‘, ich hätte einen Sohn“ – Die Fee schenkt Gepettos Holzpuppe das Leben – Pinocchio freut sich: „Ich bin lebendig!“ – Der Chor der Dorfbewohner will Gepetto aus dem Bauch des Haifisches befreien: Haifisch, jetzt bist du fällig! Wir machen Fischstäbchen aus dir!“)

„Es ist nicht einfach, Kinder fast zwei Stunden lang so zu fesseln, dass sie nicht zwischen den Reihen herumtoben. Claus Martin setzt das Stück jedoch mit einer Mischung aus opulenten Bildern, Musik (…) und Humor ohne Längen um.“

Julia Schay, Münsterland Zeitung

„Mitreißende Musik! (…) Immer wieder tanzt und singt das ganze Ensemble zu mitreißenden Melodien, die das Publikum mit rhythmischem Klatschen begleitet.

Ursula Hoffmann, Coesfelder Allgemeine